Geschichte und Gedenken zur KZ Gedenkstätte Flossenbürg
Isaac Celnikier
Geboren am 8.5.1923 in Warschau, Polen
Im einem Kinderheim von Janusz Korczak erzogen (1934-1938)
Flucht nach Bialystok nach der Besetzung durch die Wehrmacht
1941 Internierung im Ghetto Bialystok
Gefangen in den KZ Stutthof, Auschwitz, Sachsenhausen und Flossenbürg
Nach der Befreiung: Studium in Prag
1952-1957: erfolgreiche künstlerische Arbeit in Warschau
Emigration nach Paris, wo er bis heute lebt
1967: Ernennung zum Chevalier des Arts et de Lettres
reiches künstlerisches Schaffen
Isaac Celnikier, Tag der Befreiung, 1976, Radierung/Aquatinta, ca. 40×33 cm
Isaac Celnikier, Meine Flucht, 1976, Radierung/Aquatinta, ca. 39×36 cm
Isaac Celnikier, Zwischen Flossenbürg und Dachau, Radierung, ca. 25×30 cm
Isaac Celnikier, Die letzte Nacht, Radierung, ca. 25×30 cm
Isaac Celnikier, Mitten unter ihnen, Radierung, ca. 20×30 cm
Isaac Celnikier, Triptychon 3 – Irrende Frauen, Radierung, ca. 33×25 cm
Der Erwerb dieses Werkes wurde finanziell unterstützt von Herrn Christoph Ringlstetter, München
Isaac Celnikier, Triptychon 2 – Für seine Kinder, Radierung, ca. 33×25 cm
Der Erwerb dieses Werkes wurde finanziell unterstützt von Herrn Christoph Ringlstetter, München
Isaac Celnikier, Triptychon 1 – Aus Flossenbürg entkommen, Radierung, ca. 33×25 cm
Der Erwerb dieses Werkes wurde finanziell unterstützt von Herrn Christoph Ringlstetter, München
Isaac Celnikier, Moi parmi eux, 1984, Radierung, ca. 25×33 cm
Isaac Celnikier, Tue moi, 1985, Radierung, ca. 25×33 cm